Die Tagebücher des Pfarrers Diethelm Schweizer

18.12.1797
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Den 18.
Feder in meiner Hand! ich blike dich an, u. frage dich – Was willst du schreiben? Doch du hast keinen Verstand, u. hängst von meinem Willen ab – u. dennoch bist du oft über – oft wieder meinen Willen! Und izt welches? ich lege dich nieder. Das ist nun mein Wille.
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