Die Tagebücher des Pfarrers Diethelm Schweizer

4.5.–5.5.1798
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Den 4–5
Ganz stille Tage für uns: denn auf Gerüchte können u. dürfen wir um unsrer Ruhe willen nicht mehr achten, u. wollen auch nicht mehr auf sie achten. Es ist hier alles in die Enge getrieben, u. weisst nicht, was es denken, zu wem es sich halten solle.
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