28.9.–30.9.1803
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Den 28–30.
Weil man mir von verschiedenen Seiten sagen ließ, man sähe es gerne, wenn ich in einer Schrift anzeigte, worüber der Huber1750
Jakob Huber im Feld, der Anführer von Schweizers Gegnern; vgl. Hauschronik, 43f., 51f.schliessen
ins Verhör genohmen werden soll, so setzte ich 14 Punkte auf, über die er gefragt werden könne: 7 vor dem Entscheid der vorigen Helv[etischen] Regierung; u. 7 nach diesem Entscheid:1751
Ein Blatt mit diesen 14 Punkten befindet sich mitsamt einem Entwurf und einer Abschrift eines Begleitbriefes an Bürgermeister Escher vom 29. Herbstmonat (September) 1803 im Nachlass; FA Schweizer/Heusser, D III 23a-c.schliessen
u. übermachte sie mit Absicht an Jkr. Bürgermeister Escher,1752
Johann Conrad Escher vom Luchs (1761-1833), Sohn des Johann Heinrich, Ratsherrn, und der Dorothea Ott, verh. 1785 mit Anna von Muralt, Tochter des Conrad. 1782 Zürcher Sanitätsschreiber, 1783 Ratssubstitut, 1785 Oberratssubstitut und Legations-Sekretär, 1787 Unterschreiber, 1794 Stadtschreiber, 1798-1802 Mitglied der Verwaltungskammer des Kt. Zürich (1801-1802 Präs.), 1799 Mitglied des Grossen Rats der Helvetik, dann Mitglied der Notabelnversammlung zur Beratung der neuen Helvetischen Verfassung, 1803-1814 Bürgermeister des Standes Zürich, 1805, 1811, 1817 und 1820 Tagsatzungsgesandter; HBLS III, 75; HLS III, 301.schliessen
nicht Klags- sondern nur Anzeigungsweise, was für Sachen unter der Direktion des Hubers verübet worden. [Dok. 31]
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