19.2.–25.2.1802
1.
An A. Maria Bernet706Anna Maria Bernet (geb. 1765), Tochter des Ratsherrn Caspar Bernet und der Cleophea, geb. Weyermann, verh. 1808 mit Pfr. Christian Sulzer.schliessen
z. St. Gallen. Au[s]zug. "Allerdings stellt die Geschichte unsers Vaterlandes die Handlungsart des Bibelgottes neü lebendig jedem dar, der an den Bibelgott glaubt, u. seines Vaterlandes Geschichte an den anbindet: der siehet die Stufenfolgen der göttlichen Warnungen u. Züchtigungen; siehet, wie Gott uns durch alles zu uns selbst u. zur Erkenntniß unsers innern u. aüssern Verderbens bringen will.
Aber, solcher sehender Menschen hat es in unsern Tagen u. besonders in unserm Canton wenige. Die Zeit, die Gott uns zur Umkehr u. zur Erkenntniß der Quellen unsers Verderbens schenkt, wird von den einen vertändelt, vertanzet, verschauspielt,707
Der Schaden unsers Volkes ist beynahe unheilbar geworden: auf dem Lande nihmt Wollust u. Ueppigkeit fürchterlich überhand, u. in der Stadt sizt Leichtsinn und Muthwill auf dem Thron. Da urtheilen Sie nun selbst, was zuhoffen oder zufürchten seye? Selig, wer unter dem verborgenen Schirm des Allerhöchsten wohnet, u. unter dem Schatten des Allmächtigen harret, u. zu dem Herrn sprechen darf: 'Du bist meine Zuversicht, meine Veste, mein Gott, auf den ich hoffe!' u.s.f."
Aber, solcher sehender Menschen hat es in unsern Tagen u. besonders in unserm Canton wenige. Die Zeit, die Gott uns zur Umkehr u. zur Erkenntniß der Quellen unsers Verderbens schenkt, wird von den einen vertändelt, vertanzet, verschauspielt,707
In der pietistischen Kritik an Tanz und Schauspiel wird der, der sich diesen weltlichen Vergnügungen hingibt, vom wahren Leben abgeführt; das Schauspiel gilt dabei als Inbegriff des Scheinhaften; vgl. im Begleitbuch zur CD das Kap. III, darin: "Gemeinschaft in Christo".schliessen
u. von den andern zu Aushekung grössern u. fürchterlichern Bosheitsplänen zugebracht. Der Schaden unsers Volkes ist beynahe unheilbar geworden: auf dem Lande nihmt Wollust u. Ueppigkeit fürchterlich überhand, u. in der Stadt sizt Leichtsinn und Muthwill auf dem Thron. Da urtheilen Sie nun selbst, was zuhoffen oder zufürchten seye? Selig, wer unter dem verborgenen Schirm des Allerhöchsten wohnet, u. unter dem Schatten des Allmächtigen harret, u. zu dem Herrn sprechen darf: 'Du bist meine Zuversicht, meine Veste, mein Gott, auf den ich hoffe!' u.s.f."
––
2.
An A. Barbara Bernet.708Anna Barbara Bernet (1759-1818), älteste Tochter des Ratsherrn Caspar Bernet und der Cleophea, geb. Weyermann, heiratete 1809 nach dem Tod von dessen erster Frau (Anna Ehrenzeller, gest. 1806) Kaspar Steinmann, Kaufmann; vgl. Stammbaum der Familie Schlatter-Bernet, in: Regine Schindler, Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer, Beilage.schliessen
Auszug. a.
"Sie nehmen jede Verheißung u. a. jede Forderung in dem Sinne an, wie Sie Ihnen nach Ihrem Sinn einleüchtet; Sie raisoniren nicht, sondern Sie glauben an das Wort, was es ist, u. wie es da stehet. Hievon möcht ich Sie, m[eine] Th[eüre]! in keinem Sinne abführen. Alle Worte der Schrift müssen wirklich genohmen werden, wie sie da stehen, u. wie's ihr Zusamenhang, in dem sie stehen, erfordert.
Alle Worte der Schrift haben Buchstaben, u. allso einen buchstäblichen Sinn. Aber sie haben doch noch etwas mehr, nemlich Geist u. Leben, u. allso einen geistigen – zum Leben u. zur Wahrheit hinführenden Sinn.709
Schweizers Auffassung scheint hier ganz in der Tradition des Origenes von einem somatischen (philologisch-historischen), einem moralischen (der hier nicht zur Sprache kommt) und einem pneumatischen (geistig-geistlichen) Schriftsinn zu stehen.schliessen
Dies ist besonders von allen unterrichtenden, verheißenden, fordernden u. drohenden Worten unsers Herrn wahr: wo Er uns selbst den Schlüssel zum Verstande aller seiner Worte mit folgenden zwey worten seines Mundes giebet: 1) 'Der Buchstab tödtet, der Geist macht lebendig.'710b.
"'Nur das Aufsehen auf Christum wird ewige Folgen haben' – sagen Sie: u. sagen das mit Wahrheit. Christus ist uns Menschen mit dem besten, weisesten Wahrheit- Licht- Leben- u. Geistvollsten Muster u. Vorbild in all unserm Menschlichen vorgegangen: wir könen auf keinen vollkomnern sehen, u. keinen menschlichern u. Göttlichern nachahmen. Was Er dachte, redte, thate, das hatte Bestand: was wir Ihm nach denken, reden, u. thun, das wird auch Bestand haben. Ausser Ihm vergeht u. zergeht Alles: in Ihm grünet u. lebt alles in alle Ewigkeit! O daß Er nur immer unser Muster u. Vorbild wäre! besonders mir mein Einziges Muster u. Vorbild im denken, reden, lehren, bethen, glauben, dulden, tragen, u. leiden wäre! Da, m[eine] Th[eüre]! hab ichs noch nicht ergriffen; ich suche aber, daß ichs ergreiffen möge – in sofern ich doch von Ihm ergriffen u. berührt bin." c.
"Sie fragen: 'Wie ist Christus der Begnadiger aller Sünder u. Erlasser aller Sünden – u. Christus der Richter aller Thaten u. Handlungen der Menschen zu vereinigen?' Ich glaube so ...
Wen Christus hier schon begnadigt, wem Er die Sünden hier schon nachlässt – dessen Richter ist Er in der Zukunft nicht mehr: Er wird nur derjenigen Richter seyn, die im Unglauben an Ihn gestorben. Lesen Sie hierüber Joh. V,19-29.712
Jesus verteidigt in Joh. 5,19-29 sein Tun mit seiner Sendung von Gott und sagt u.a.: 'Der Sohn kann nichts von sich aus tun, er sehe denn den Vater etwas tun; denn was jener tut, das tut ebenso auch der Sohn' (V. 19); 'Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben, und in ein Gericht kommt er nicht, sondern er ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen' (V. 24); 'Denn die Stunde kommt, in welcher alle, die jetzt in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorgehen werden, die das Gute getan haben, zur Auferstehung, die das Böse verübt haben zur Auferstehung für das Gericht' (V. 28f.).schliessen
Als Sündentilger für alle Menschen, die an Ihn glauben, u. durch den Glauben an Ihn zu seinem Leben gelangen: u. als Richter aller Thaten u. Handlungen der bösen Menschen, die nicht an Ihn glauben, lässt sich Jesus Christus nach der Lehre der H[eiligen] Schrift gar leicht denken." d.
"Bey Anlass Ihrer Fragen an mich – hier einmal auch einige Fragen von mir an Sie. A.
1. Könten Sie mit allen ihnen bekanten christlichen Menschen, mit allen ihren Freünden u. Freündinen bethen? 2. Könten Sie mit ihnen allen vor Jesus Christus auf ihre Kniee niederfallen?
B.
1. Was halten Sie von der Privatkommunion überhaupt? 2. Glauben Sie, daß die Privatkommunion den Christen der lezten Zeit ganz unentbehrlich werden werde?
3. Glauben Sie, daß die Privatkommunion nicht das Hauptmittel werden könte, durch welches die Christen unter einander zu jener großen feyrl[ichen] Einheit kommen könnten, für die ihr Herr Joh. XVII713
Bei Joh. 17 handelt es sich um das Abschiedsgebet Jesu.schliessen
gebethet hat?" [41]
C.
1. was war Lavater714Johann Caspar Lavater (1741-1801), Sohn des Johann Heinrich, Arztes, und der Regula Escher vom Glas, verh. 1766 mit Anna Schinz; ord. 1762, 1765 Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und Mitarbeiter am Erinnerer, 1769 Diakon, 1775 Pfr. am Oetenbach, 1778 Diakon, 1787 Pfr. an St. Peter. Mit seinen Werken, bes. den Physiognomischen Fragmenten zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe (1783-1787) und den Aussichten in die Ewigkeit (1768/69) wurde er eine europäische Berühmtheit, unterhielt Kontakte mit u.a. Spalding, Herder, Jung-Stilling, Claudius, Goethe; HBLS IV, 636; ZhPfrB, 403; Killy VII, 181-183.schliessen
für seine Zeit? 2. was ist Jung715
Johann Heinrich Jung (1740-1817), genannt Jung-Stilling, Arzt, Prof. für Kameralistik und religiöser Schriftsteller. 1770-1772 Studium der Medizin in Strassburg, wo er Goethe kennenlernte, der ihn zur Niederschrift seiner Lebensgeschichte anregte, ab 1772 praktizierender Arzt, bekannt geworden v.a. durch seine Staroperationen, 1778 Professor für Landwirtschaft, Technologie und Vieharzneikunde an der Kameralschule Kaiserslautern und Heidelberg (1784), 1787 Professor für Kameralistik in Heidelberg, 1803 Berater des Kurfürsten, nachherigen Großherzogs Karl Friedrich von Baden (1728-1811) und freier religiöser Schriftsteller; publizierte u.a. den Roman Das Heimweh (1794-1796) u. die Zeitschrift Der graue Mann (1795-1816); Beziehungen zu Lavater, Jacobi, Juliane von Krüdener und zu unzähligen pietistischen Konventikeln, u.a. zu den hier erwähnten Zürcher, St. Galler und Schaffhauser Kreisen. Umfangreiche Korrespondenz (ca. 20000 Briefe); NDB X, 665-667; Killy VI, 160-162; Hauschronik, 57, 66, 86, 163.schliessen
für seine Zeit? 3. was ist Bonaparte,716
Napoleon Bonaparte (1769-1821), Sohn eines korsischen Advokaten, stieg in den Revolutionskriegen nach und nach zum wichtigsten Armeeführer auf; mit dem Oberbefehl über die Italienarmee begann er auf eigene Faust Politik zu machen und diktierte nach dem Staatsstreich vom 18. Brumaire (9.11.1797) die 1800 von einem Plebiszit gebilligte Konsularverfassung, machte sich 1802 zum Konsul auf Lebenszeit und krönte sich 1804 zum Kaiser; in den Koalitionskriegen besiegte er die kontinentaleuropäischen Mächte. Sein Niedergang begann 1812 mit dem verlustreichen Russland-Feldzug; 1814 wurde er von den Koalitionsmächten zur Abdankung gezwungen und nach Elba verbannt, nach seiner Rückkehr 1815 bei Waterloo besiegt und nach St. Helena deportiert.schliessen
Prinz Carl,717Erzherzog Karl (1771-1847), Feldmarschall der österreichischen Armee 1796-1809 in den Kriegen gegen Napoleon I. Schweizer hatte einen Dankesbrief für dessen Unterstützung von Lavaters Familie geschrieben, ihn aber nicht abgeschickt; vgl. Tagebuch vom 7.2.1801.schliessen
Landammann Reding718Aloys Reding (1765-1818), Landammann und Landeshauptmann von Schwyz, Oberstleutnant in spanischen Diensten bis 1794, leitete die Verteidigung von Schwyz in den Gefechten von Schindellegi und Rotenturm. Im Oktober 1801 wurde er vom föderalistisch gesinnten Senat zum ersten Landammann der Schweiz ernannt, im unitarischen Staatsstreich vom 17.4.1802 wieder gestürzt, nach erneutem föderalistischen Aufstand im Juni wieder an die Spitze gelangt, zwangen ihn die wieder einrückenden Franzosen im Oktober zum Rücktritt; HBLS V, 555; vgl. auch Tagebuch vom 24.12.1801.schliessen
für diese Zeit? D.
1. was hat die schweizerische Revolution auf die schweizerischen Christen gewirkt? 2. Schliessen die Christen aller Orthen von den politischen Revolutionen nun wirklich auf die lezten endlichen religiosen Revolutionen?
3. Bereiten die Christen aller Orthen auf diese religiosen Revolutionen ihre Lampen mit Oehl?719
Anspielung auf das Gleichnis von den fünf klugen und fünf törichten Jungfrauen, Mat. 25,1-13 .schliessen
E.
1. Was hat wol der allgemeine u. besondere Menschen- u. Christen-Versucher in unsern Tagen für einen Spielraum? u. wo hat er seinen Hauptwirkungskraiß? 2. Ist dieser Menschen- u. Christen-Versucher in unsern Tagen eingeschränkter oder ausgedähnter als ehedem?
3. Ist er in unsern Tagen offenbarer oder verstekter? etwa eingekleidet in einen Engel des Lichts – nahe ans Christenthum gränzend u. doch Christum lästernd u. Christus Verehrer höhnend u. verfolgend?
4. Was für Fortschritte macht die deütsche christliche Union720
Möglicherweise meint Schweizer die Anstrengungen der deutschen Reformierten und Lutheraner zu einer Kirchenunion, die in Preussen 1817 zur Preussischen Union geführt haben; Geschichte griffbereit IV, 680.schliessen
für Christus u. sein Reich? u. gegen den Antichrist u. dessen Reich?"––
3.
An die liebe Helena.721Helene Schlatter-Bernet (1764-1830), dritte Tochter von Ratsherr Caspar Bernet und Cleophea, geb. Weyermann, verh. mit Salomon Schlatter (1757-1807), Kaufmann; vgl. Stammbaum der Familie Schlatter-Bernet, in: Regine Schindler, Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer, Beilage.schliessen
ein kurzer Auszug.
"Alle Ihre Furchten u. Hofnungen, die Sie Ihrer Kinder722
Wie wir unsern Kindern die Gesundheit ihres Leibes nicht geben könen, so könen wir ihnen auch nicht den Sinn für Jesus Christus u. sein Christenthum geben.
Wie ihre Gesundheit aus der innern guten Struktur ihres Körpers herrühren muß, so muß ihr Sinn für den Herrn u. seine christlichen Sachen aus dem innern guten Grund ihres Herzens herkommen. Und
Wie nur Einer unsern Kindern eine gute Struktur ihres Körpers geben kan; so kan auch nur Einer ihren Sinn für's christlich Religiöse in ihnen erweken, diesen Sinn ihnen geben.
Nicht, daß wir hiebey überall723
wir könen über unsre Kinder wachen, daß kein Laster ihr Herz beschleiche, u. sie nie gleichgültig gegen ihre Fehler u. Unarten werden.
Könen mit ihnen von der Liebenswürdigkeit u. Unentbehrlichkeit des Herrn Jesu für uns Menschen, u. besonders von seinem hohen u. theüren Verdienst um uns Menschen reden.
Könen ihnen mit einem guten treüen gewissenhaften, frommen, religiosen u. christlichen Beyspiel vorgehen u. vorleüchten.
Könen für unsre Kinder bethen u. gleichsam für sie gegen die sich ihnen nahende Sünde in Kampf stehen.
Das könen wir thun, u. das sind wir als christliche Aeltern gegen sie zuthun schuldig: u. thun wirs treü u. gewissenhaft, so müssen wir die Wirkung davon dem überlassen, der sich erbarmet, wessen Er sich erbarmen will, u. der sich noch aller aller erbarmen wird!
Ihre Kinder sind Salomon Schlatter (1790-1830), der später eine Tochter von Helenes Schwester Judith, Sabina Hess, heiratet, und Daniel Schlatter (1791-1870), der "Tatarenschlatter", der Henriette, eine Tochter von Anna Schlatter-Bernet heiratet; vgl. Stammbaum der Familie Schlatter-Bernet, in: Regine Schindler, Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer, Beilage.schliessen
halben haben, sind eigentlich die nemlichen, durch die alle um ihre Kinder christlich besorgte Aeltern gehen müssen. Wie wir unsern Kindern die Gesundheit ihres Leibes nicht geben könen, so könen wir ihnen auch nicht den Sinn für Jesus Christus u. sein Christenthum geben.
Wie ihre Gesundheit aus der innern guten Struktur ihres Körpers herrühren muß, so muß ihr Sinn für den Herrn u. seine christlichen Sachen aus dem innern guten Grund ihres Herzens herkommen. Und
Wie nur Einer unsern Kindern eine gute Struktur ihres Körpers geben kan; so kan auch nur Einer ihren Sinn für's christlich Religiöse in ihnen erweken, diesen Sinn ihnen geben.
Nicht, daß wir hiebey überall723
überhaupt.schliessen
nichts thun könen. Nein, Freündin! wir könen über unsre Kinder wachen, daß kein Laster ihr Herz beschleiche, u. sie nie gleichgültig gegen ihre Fehler u. Unarten werden.
Könen mit ihnen von der Liebenswürdigkeit u. Unentbehrlichkeit des Herrn Jesu für uns Menschen, u. besonders von seinem hohen u. theüren Verdienst um uns Menschen reden.
Könen ihnen mit einem guten treüen gewissenhaften, frommen, religiosen u. christlichen Beyspiel vorgehen u. vorleüchten.
Könen für unsre Kinder bethen u. gleichsam für sie gegen die sich ihnen nahende Sünde in Kampf stehen.
Das könen wir thun, u. das sind wir als christliche Aeltern gegen sie zuthun schuldig: u. thun wirs treü u. gewissenhaft, so müssen wir die Wirkung davon dem überlassen, der sich erbarmet, wessen Er sich erbarmen will, u. der sich noch aller aller erbarmen wird!
––
Uebrigens, m[eine] Th[eüre]! verherrlicht der Herr seinen Nammen so an uns, daß Er uns tagtäglich mit Liebe, Gnade u. Schohnung trägt, uns durchhilft u. aushilft; besonders auch mir bey meiner revolutionairen Gemeine, die für einen christlichen Lehrer, der nie ein Revolutionair sein kan, schwer zuleiten und zuführen ist. Könt ich nicht an Segen meiner Arbeit für die Zukunft glauben, ich müsste oft stumm werden u. aufhören, religios u. christlich zulehren."––
