7.2.1801
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Den 7 Hornung.
Heüte erhielten auch meine Lieben – meine Nette563
Anna Schweizer, geb. Gessner (1757-1836), Tochter von Pfr. Caspar Gessner u. Elisabeth, geb. Keller, verh. 1785 mit Diethelm Schweizer; vgl. Hauschronik, 30, 32-34, 91, 139f.schliessen
u. Sette564
Elisabeth Gessner (1755-1831), Schweizers Schwägerin, Tochter von Pfr. Caspar Gessner u. Elisabeth, geb. Keller, lebte seit der Heirat Schweizers mit Anna Gessner 1785 in deren Haushalt, vgl. Hauschronik 33, 91.schliessen
zurük gelassene Billiet von dem th[eüren] seligen Lavater, die Er ihnen eigenhändig zusammen gelegt, u. im Hornung 1798 an sie addreßirt hat. Ich will sie hier gleich den Meinen eintragen.
An meine Nette übermachte der l[iebe] Selige folgende.
"1.
Leiden grosser Seelen sind Freüden-Quellen für Engel.
2.
Gott ist immer nahe der Gott verehrenden Weisheit.
3.
Lebe durch innere Lieb' u. durch aüssere Thaten der Liebe.
4.
Wie du erfreüen kanst u. willst, u. erfreüst, bist Du groß u. bist du selig.
5.
Suche nie mit Lust, was Weisheit u. Tugend mit Haß fliehn.
6.
Jedes Freündes Genuß macht uns Unsterblichkeit hoffen.
7.
Liebe die stille Liebe, die nie von den Sterblichen Ruhm sucht.
8.
Grosses wird Grossen nur, die nichts als Grosses begehren.
9.
Sey zum Urtheil nicht schnell, wenn die Besten böse dir scheinen.
10.
Laß den Guten dir nie vom Guten und Bösen verleiden.
11.
Sey dem Bösen gut, u. sey dem Besten das Beste.
12.
Gieb der Deemuth zuerst, u. gieb ihr mit Deemuth das Beste.
13.
Grosse Seelen sind frey vom Durste nach kleinlichen Dingen.
14.
Nahe stets bey Gott ist der, so ein heiliger Freünd ist.
15.
Tugend übt sich täglich in weisestem Sprechen u. Schweigen.
16.
Glaube keinem Freündes Verleümder, der förschelt u. wizelt.
17.
Deine Liebe zeügt den Durst nach reinerer Liebe.
18.
Wer die Gnade des Herrn erkennt, ist heilig u. selig.
19.
Liebe das, was ewig du lieben mit Weisheit und Lust kanst.
20.
Fliehe den Bösen, den Stolzen, den Schlauen, den Spötter, den Schiefkopf.
21.
Ehre wie Gott – dein Gewissen, so ehret dich Gott vor den Engeln.
22.
Tugend u. Weisheit vereint – siegt über die mächtigsten Feinde.
23.
Immer minder nichts nützende Worte; dein Wort sey Wahrheit, Weisheit, Liebe u, führe näher zum Ziele.
25.
Lebe im Leben lebendig, so lebst du noch, wenn man dich todt heisst."
––
An die liebe Sette übermachte der th[eüre] Selige folgende.
"1.
Sey zum Urtheil nicht schnell, wenn die Besten böse dir scheinen.
2.
Deine Freüde sey's, die Menschen u. Gott zuerfreüen
3.
Immer schweigender trage des Mißverstandenseyns Bleyjoch.
4.
Wohl dem, der sich oft von unsichtbaren Augen gesehen glaubt.
5.
Dulde mit stillem Sinn das kaum Erträgliche: Gott ehrt stumme Glaubensgeduld, u. krönt sie mit jubelnden Freüden.
6.
Leiden der Liebe sind schwer, doch kräftig, uns sehr zuveredeln.
7.
Reize den Stärkern nicht, u. schohne freundlich des Schwächern.
[30]
8.
Laute Freüde gewährt die geheime Freüdenbereitung.
9.
Schohne, wo du kanst, wo Pflicht u. Beruf nicht verbieten.
10.
Schohne des Feindes, schohne noch mehr des schonenden Freündes.
11.
Lass den Gedanken dir nie aus der Seele rauben: 'Wo Gott ist, da ist Liebe: wo Liebe, da ist in dem Herzen die Gottheit.'
12.
Willst du ruhig seyn, so halte dich immer an Einem – Einem, das niemal weicht, das immer die Seele befriedigt.
13.
Gute Seelen sind stets in Verbindung des Herzens mit Guten.
14.
Tröste Leidende herzlich mit tief empfundener Wahrheit.
15.
Blik auf die Leiche des Herrn, u. es fliehn die Gedanken des Leichtsinns.
16.
Deines Elends Gefühl begleite der Glaub an den Herrn stets.
17.
Strebe mit aller Kraft, was nicht liebt, aus dir zuverdrängen.
18.
Größer wird Gott dir stets, je größer u. kleiner du selbst wirst.
19.
Liebe zu Christus verdräng aus deiner Brust, was Er nicht liebt.
20.
Jeder taüscht sich selbst, der mit seinem Gewissen ein Spiel treibt.
21.
Lerne vom Bösen selbst, der dich tadelt, Fehler verbeßern.
22.
Liebe lehrt uns schohnen, u. kaum bedekbares deken.
23.
Siehe täglich mehr das alles gebende Eine!
24.
Laß das grosse Ziel aus dem Aug nie: 'Eins seyn mit Christus.'
––
Weil ich die Billieth, die der th[eüre] sel. Lavater an unsern Jaque565
Jakob Gessner d.Ä. (1759-1823), Schweizers Schwager, Sohn des Caspar Gessner und der Elisabeth, geb. Keller, verh. 1803 mit Anna Schulthess; Offizier in holländischen Diensten bis 1795, Oberrichter in Zürich, 1803 Stadtrat, 1805 Statthalter des Bezirks Zürich; vgl. Stammbaum Gessner-Keller, in: Regine Schindler, Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer, Beilage.schliessen
übermacht hat, hier bey Handen habe, so sollen sie hier auch in Copie stehen ...
"1.
Nichts unaustilgbarer ist als uneigennüzige Liebe.
2.
Schreklicher nichts, als der Schein der grösten Schuld bey der Unschuld
aber der Glaube ist auch Gros: 'Gott spricht nicht laut für die Unschuld!'
3.
Alles lehre dich Eins: Eins macht unabhängig von allem.
4.
Eile, grosse Gedanken ins Werk zusezen – vermagst du's.
5.
Hast Du nur Einen Zwek – so wird alles einfach in dir seyn.
6.
Jeden Abend verwisch die Fleken des endenden Tages.
7.
Nur Versuch-Erfahrungen nur sind Gottesbeweise –
Welche kein Sophist, kein Spötter, kein Denkender vernichtigt.
8.
Schwerer nichts, nichts leichter, seliger nichts für den Menschen,
Als, bey allem auf Eins nur zusehn – nur das Eine zuwollen.
9.
Glauben an den Herrn macht Götter aus sterblichen Menschen.
10.
Wer den Herrn nicht kennt, nicht mit Ihm Eins ist, ist nie stark.
11.
Große Seelen verbergen die grösten Freüden u. Leiden.
12.
Wer die Stille flieht, der flieht die schönsten Genüsse.
13.
Liebst du das Leben, so liebe die Lieb' u. die Quelle des Lebens.
14.
Ohne Liebe vermag auf Liebende wenig die Weisheit.
15.
Groß macht Liebe nur den Reichen, Weisen u. Starken.
16.
Keine Stärke gleicht der Stärke liebender Deemuth.
17.
Der nur ist herzlich gut, der des Freündes Gutes mit Lust sieht.
18.
Göttliche Weisheit lehrt die Thorheit menschlicher Weisheit.
19.
Leiden führt uns zu Gott, auch wenn es zurauben uns Gott scheint.
20.
Ohne Leiden bleibt der Herr uns so fern, als die Sterne.
21.
Dein Erbarmen sey rein u. schnell, deemüthig u. hilfreich.
22.
Edler wird unser Fleisch durch unsers Geistes Veradlung.
23.
Weiser weisen Rath verehrt der Weise wie Gott selbst.
24.
Räthe, die uns schmeicheln, sind meist die gefährlichsten Räthe.
25.
Was dem Fleische schmeichelt, ist selten unschädlich dem Geiste.
26.
Wer ist weiser als der, der Gott in allem erkennet?"
––
Auszug
aus einem Briefgen von der l[ieben] Bäbe566
Bäbe Gessner, geb. Hess (1754-1826), Tochter von Hans Conrad Hess, Amtmann am Oetenbach, und Anna Barbara, geb. von Orelli, verh. 1779 mit Hans Caspar Gessner; vgl. Stammbäume Gessner-Keller und Hess-von Orelli, in: Regine Schindler, Die Memorabilien der Meta Heusser-Schweizer, Beilage.schliessen
v. 7 Horn[ung]
"Gestern war ich beim Kleinod:567
Haus am Rennweg 10, das über Generationen im Besitz der Familie Keller vom Steinbock war. Zu jener Zeit wohnten die "Jungfer Tante" Anna Barbara Keller (1735-1810) und nach dem Tod ihrer verwitweten Schwestern, Regula Escher-Keller (gest. 1800) und Elisabeth Gessner-Keller (gest. 1797), noch deren Kinder Dorothea (Döde) und Jakob (Jaque d.Ä.) Gessner dort.schliessen
da sagte mir unsre l[iebe] Döde:568
Dorothea (Döde) Gessner (1749-1830), Tochter von Caspar Gessner u. Elisabeth, geb. Keller, ältere Schwester von Schweizers Gattin Anna, lebte damals bei Tante Anna Barbara Keller im "Kleinod"; Hauschronik, 33, 59, 91.schliessen
Du, l[iebe] Sette!569
Elisabeth Gessner (1755-1831), Schweizers Schwägerin, Tochter von Pfr. Caspar Gessner u. Elisabeth, geb. Keller, lebte seit der Heirat Schweizers mit Anna Gessner 1785 in deren Haushalt, vgl. Hauschronik 33, 91.schliessen
habest ihm570
Hier und Folgenden mundartl. Neutrum für das Femininum; hier: ihr.schliessen
gesagt – es soll mich auch fragen, ob der Freünd, so durch Jung,571
Johann Heinrich Jung (1740-1817) genannt Jung-Stilling, Arzt, Prof. für Kameralistik und religiöser Schriftsteller. 1770-1772 Studium der Medizin in Strassburg, wo er Goethe kennenlernte, der ihn zur Niederschrift seiner Lebensgeschichte anregte, ab 1772 praktizierender Arzt, bekannt geworden v.a. durch seine Staroperationen, 1778 Professor für Landwirtschaft, Technologie und Vieharzneikunde an der Kameralschule Kaiserslautern und Heidelberg (1784), 1787 Professor für Kameralistik in Heidelberg, 1803 Berater des Kurfürsten, nachherigen Großherzogs Karl Friedrich von Baden (1728-1811) und freier religiöser Schriftsteller; publizierte u.a. den Roman Das Heimweh (1794-1796) u. die Zeitschrift Der graue Mann (1795-1816); Beziehungen zu Lavater, Jacobi, Juliane von Krüdener und zu unzähligen pietistischen Konventikeln, u.a. zu den hier erwähnten Zürcher, St. Galler und Schaffhauser Kreisen. Umfangreiche Korrespondenz (ca. 20000 Briefe); NDB X, 665-667; Killy VI, 160-162; Hauschronik, 57, 66, 86, 163.schliessen
dem l[ieben] sel. Lavater ein jährliches Gehalt für seine Gattin zusicherte,572
Lavater hinterliess, hauptsächlich als Folge der missglückten französischen Prachtausgabe seiner Physiognomik (1782-1803), etwa 30000 Gulden Schulden, die durch den Verkauf seiner Kunstsammlung (etwa 25000 physiognomische Zeichnungen, Radierungen, Stiche und Gemälde) an den Wiener Grafen Moritz von Fries gedeckt werden konnten. Erst 1827 erwarb sie der damalige Kaiser Franz I. für seine privaten Sammlungen; Johann Kaspar Lavater: Das Antlitz – eine Obsession, Kunsthaus Zürich 2001, 91.schliessen
der Erzherzog Karl von Oesterreich oder Prinz Karl von Heßen sey? Ja, Liebe! es ist der Erzherzog vom Hause Oestreich,573
Erzherzog Karl (1771-1847), Feldmarschall der österreichischen Armee 1796-1809 in den Kriegen gegen Napoleon I.schliessen
der 1799 als Obergeneral hier war: Er ist vertrauter Freünd vom Jung, hat sich schon zu vielem mit ihm vereint: seine Religiosität ist wol so ausgezeichnet, als seine Kriegsgeschiklichkeit u. Generalstreüe zu seinen Soldaten.
Uebrigens gehts mit der Berichtigung der Sachen von Lavater immer gut.
Der Herr ist Lavaters Gott u. treü seiner Verheißung, obgleich Er ihn einen andern Weg führte als Lavater wollte u. erwartete. Sein Glaube musste die höchste Probe aushalten, um so gekrönt zuwerden, wie der Herr ihm gern gethan hätte: es war wol größer, daß Lavater dem schweigenden Gott glaubte, als wenn Er ihm erschienen wäre.574
Die Stelle spielt wohl darauf an, dass Lavater lebenslang nach Zeichen göttlicher Offenbarung und Erscheinungen des Herrn gesucht hat. Einen Höhepunkt erreichte diese Suche in den 90er Jahren, als Lavater Kontakt mit dem Kopenhagener Kreis aufgenommen hatte und nach Kopenhagen gereist war, weil der Kreis um Graf Bernstorf behauptet hatte, mit dem gemäss Joh. 21,23 noch auf Erden weilenden Johannes Kontakt zu haben (vgl. dazu im Begleitbuch zur CD das Kap. IV, darin: "Das Wiederauftauchen Lavaters im religiösen Leben der Familie Schweizer-Gessner"). Auch nach seiner Reise stand Lavater weiterhin in brieflichem Kontakt mit Kopenhagen und erweckte in seinem Kreis die Erwartung, dass die Parusie Christi unmittelbar bevorstehe. Als er seinen Freunden schliesslich den Stillstand in der "großen Hauptsache" mitteilen musste (vgl. etwa Lavaters Brief an Meta Post vom 7. März 1795, in: G. Schulz, Meta Post im Briefwechsel mit Lavater (1794-1800), 189) wurde für ihn Leiden und Schweigen Gottes zum Signum der Zeit; vgl. auch H.M. Kirn, Deutsche Spätaufklärung und Pietismus, 459-462; Horst Weigelt, Johann Kaspar Lavater. Leben, Werk, Wirkung, 59.schliessen
Und Lavaters Aushalten in dieser Probe, seine Treü bis zum Tod ist auch für uns wol so groß u. vielsagend, als wenn er hätte könen rufen:
'Gefunden!'"575
Der Ausruf "Gefunden" begegnet bei Lavater als Ausdruck für den Wunsch, eine Spur Christi auf Erden gefunden zu haben; vgl. etwa Hegners Abschriften zu Lavaters Briefen nach Kopenhagen, in: Johann Caspar Lavater, Reisetagebücher, Teil II, 311. Schweizer deutet es nun dahin, dass Lavaters "Aushalten" und Leiden bis zum Tod ebenso viel bedeute, wie wenn er Christus leiblich gefunden hätte.schliessen
––
Das, daß der Erzherzog Karl von Oestreich der Versorger unsrer th[eüren] Freündin Lavater seyn will u. sein wird, rührte mich gar sehr: ich ward in meinem Herzen erwekt, so gleich folgende Zeilen an ihn – den Herzog zu schreiben ...
"Theüerster Prinz!
den 7 Hornung dieses Jahrs vernahm ich von sicherer Hand, daß sie der th[eüren] Gattin576
Anna Lavater, geb. Schinz (1742-1815), Tochter von Hans Caspar Schinz, Kaufmann u. Obervogt zu Weinfelden, Gattin von Johann Caspar Lavater.schliessen
des sel. Pfarrer Lavaters ein jährliches Gehalt bestimmt u. verordnet haben.
Mein Innerstes heisst mich, Ihnen dafür herzlich zu danken, u. Sie zu versichern, daß Sie diese Gaabe an die beste christlichste Menschin u. Christin verwenden: dieser ihr Gott hat so durch Sie für sie gesorget, u. ihrem entschlafenen Manne zu Gefallen gethan, daß Sie zu dieser milden Unterstüzung erwekt werden mussten.
Und wozu werden Sie noch bey der alternden Welt für die Kenner u. Bekenner Jesu erwekt werden!? Meine Hofnung deßfalls ist groß, besonders da Sie an die grösten christlichen Menschen, die wir am Abend der Welt noch haben, angebunden sind. Der Herr befürdere auch durch Sie sein Werk, u. stelle es bald zur Erlösung der Seinen auf!
Mich plangt,577
Mundartl. für: ich sehne mich.schliessen
wann der Vorhang des grossen Weltschauspiels zum lezten Male aufgezogen wird, Sie auf dem Theater auftretten zusehen mit dem Siegel der bestrafenden u. der belohnenden Gerechtigkeit u. mit dem Siegel der tröstenden u. erquikenden christlichen Menschlichkeit!578
Möglicherweise Anspielung auf die sieben Siegel in der Offenbarung des Johannes, Off. 6,1-17.schliessen

Dann eilt Ihnen mit Augen – voll Freüd- u. Dankthränen entgegen – wer? ein ganz ungeachteter Pfarrer in der Schweiz, Canton Zürichs, Nammens
D. Sch."
––
An Prof. Jung
"Lieber!
Bestellen Sie doch diese Zeilen an den th[eüren] Prinz Karl von Oestreich: Sie haben Bezug auf seine christlich wohltätige Unterstüzung, die Er der würdigen Gattin des entschlafenen Freündes Lavaters will zukommen laßen.
Ich ergreiffe diese Gelegenheit, Ihnen zusagen, daß Sie mein u. meiner Lieben Freünd in Jesus Christus sind. Ihr Heimweh-Buch579
Johann Heinrich Jung-Stilling, Das Heimweh, Bd. 1-4, Marburg 1794-1796; Neuausgabe: Das Heimweh. Vollständige, ungekürzte Ausgabe nach der Erstausgabe von 1794-1796, hg., eingeleitet und mit Anmerkungen und Glossar versehen v. Martina Maria Sam, Verlag am Goetheanum, Dornach 1994.schliessen
u. Ihr grauer Mann580
Der graue Mann, eine Volksschrift, hg. von Dr. J. Heinrich Jung, Nürnberg 1795ff. (erschien bis 1816). Die Figur des grauen Mannes ist dem Heimweh-Roman entnommen.schliessen
haben uns mit Ihnen verbunden.
Für diesmal weiter nichts, als nur noch mein Namme.
D. Sch."
––
NB. Diese beyden Briefe wurden nicht verschikt – weil Prinz Carl das tiefste still schweigen über alles fordere. Dieser Dank gegen Ihn wird in meinem Herzen bleiben, und einst werd ich ihn Ihm doch an einem Ort bezahlen.
––

 


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